Du gehst hinaus –
die Welt ist fremd und anderswo…
In deinem Haus
vertraue stets aufs Nirgendwo!
Denn alle Liebe
bricht die Ketten nicht –
die sich da spannen, übern Hafen!
Nun fürchte dich und übe,
doch du kannst nur mehr schlafen
in einem Exil ohne Licht!
Träume sind längst ausgeträumt,
die Hemisphären welken,
Bäume, die sich aufgebäumt
kann man wohl nicht mehr melken:
Die Milch der Mutter Erde
ist endlich ausgegangen
und der Spruch „Es werde“
verspricht die Tötung auf Verlangen.
Die Geister schreien:
„Verachtet die Parteien!“
Bleib ganz allein –
wo nie das Licht der Weisheit gleist,
das dir empfohlen ist von Leuten,
deren abgefeimter Schein
durch unterworf’ne Lande reist,
um Menschen auszubeuten –
du bist nur deren Clown!
Für selige Verbrecher
lass dich die Dinge schaun
mit einem Feldstecher…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]