Einsam fliegt durchs tiefe All
ein Planet der Heimat all
Aus Sternenstaub geboren
gefangen ist auf seiner Bahn
Erstrahlst im Licht der Sonne
birgst Leben überall
Doch Gefahren um dir lauern
wirst gebeutelt und geraubt
must Wind und Wetter trotzen
den Strahlen aus dem All
Der Mensch ein Gast auf Erden
zerstörrt was du erschaffen
in Gar Millionen Jahr
Aus Habgier er erbeutet
Fügt dir Schaden zu
bis der letzte dann gestorben
Einsam wirst du sein
Ein Planet aus Staub geboren
das wirst du wieder sein
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]