Ein Mann geht,
geht hinauf den Berg
ein Letztes mal hielt er
"Vater, warum?" rief er.
Er war allein,
um ihn herum viele Menschen
wie kann das sein
ist er allein?
Die Last des Kreuzes
sie wiegt schwer
Doch schwerer wiegt die Last der andern
Die andern die mit ihm gehen
Die die zu ihm stehen.
Er fällt
die Last zu schwer
das Kreuz gesiegt.
Ein Mann kam
bereit seine Last zu tragen
ihm das Kreuz vom Rücken zu schlagen
Ausgepeitscht und geschlagen
bekamm er das Kreuz auf den Rücken geschlagen
Sie waren oben angekommen
das Kreuz in den Boden gerammt
und ihn oben angebracht
Blut floss
der Applaus war groß
Jubbeln durchbrach die Menge
dann ward stille.
Ein weinen durchdrang die stille
plötzlich wussten alle was sie getan hatten.
Gekreuzigt hatten sie Jesus, ihren Erlöser, den Sohn Gottes
Kommentar:Mir gefällt das, du bringst die Stimmung, die Finternis, die sich auch im Zwischenmenschlichen breit macht, sehr gut rüber. Wenn das dein erstes Gedicht ist, freu ich mich auch Weitere.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]