Kommentar:Wahrscheinlich.
Am Besten, Du hättest noch eine Anspielung auf Ort und Namen des grausigen Geschehens gegeben, damit andere nicht in die gleiche Falle tappen...
noé
Kommentar:Hallo Noé, da ist kein bestimmtes Lokal gemeint.
Solche "Läden" habe ich in ganz Deutschland gefunden, damals, als wir noch mit dem Wohnmobil unterwegs waren.
LG D.D.
Kommentar:Echt? Da hatte ich bisher (ohne Wohnmobil ;o)) wohl immer Glück. Na, vielleicht weil ich, wenn, gerne zum Chinesen, Mongolen oder - ganz exotisch - zum Italiener gehe?
noé
Kommentar:Was würde ich darum geben, einen guten Italiener oder Chinesen in der Nähe zu haben. Oder gar einen Mongolen? Aber hier auf dem Lande in S-H kann man von so etwas nur träumen.
Also selber kochen!
LG D.D.
Kommentar:LECKER!!! Ich LIEBE Schwarzwurzeln! Und die schälst Du auch wirklich selber? Oder sind die aus dem Glas? Das Schälen ist ja immer so eine Schweinerei.
Ich hab' heue Lust auf Labskaus.
noé
Kommentar:Natürlich frische, und im Moment sind sie auch noch ganz schwarz, die Drecksarbeit wartet also noch auf mich. :0) Aber der Genuss wiegt alles auf.
Labskaus ist hier im Norden ja fast ein Stammessen, ich liebe es auch.
Wünsche dir guten Appetit.
D.D.
Kommentar:Ich mach Diät und ihr redet vom Essen - gemein !! Zu deinem Gedicht : gefällt mir sehr , so mitten aus dem Leben .Im Lokal essen war ich schon ewig nicht mehr .Hab früher über ner Pizzeria gewohnt und da ab und zu geholfen .Die haben doch allen Ernstes vom übriggebliebenen Essen die Frikadellen , Oliven und Gurken runtergeklaubt und wieder in den Kühlschrank gepackt - guten Appetit.......
Kommentar:@ Petra: Iiiih, watt bahh!!
Wo ich mal mitgearbeitet hab' ging alles korrekt zu, da war nichts zu beanstanden. Aber ein mir mal Verbandelter war Koch in einem italienischen Restaurant und hat dort gekündigt, weil der Chef von ihm verlangt hatte, die umgeschlagene Bolognese noch mal aufzuwärmen und dem Gast zu servieren, weil das ja nur ein Student war.
noé
Kommentar:Zu empfehlen sind Gaststätten anderer länder, wenn sie auch von ihren Landsleuten aufgesucht werden!
Bei einen Besuch in berlin schreibt mich an. Ich kann soooooo viele Gaststätten empfehlen.......Lieben gruß Kreuzblut!
Kommentar:Hallo und guten Tag,
Nun kommt noch ein Kommentar dazu.
Ein Klasse Gedicht, beschreibt es doch, wie es in vielen gastronomischen Einrichtungen zugeht. Sicher, in diesem Gedicht etwas übertrieben, ab das soll sicher auch so gewollt sein.
Gastronomie ist eine Branche, wo es vieles gibt, was man nicht glauben mag.
Und vieles wovon geschrieben wurde trifft mehr oder weniger zu. Auch ich habe vieles erlebt.
Aber man muss auch sagen, das sich viele Gastronomen wirklich Mühe geben, und eine gute Versorgung gewährleisten. Und überall geht mal etwas schief.
Aber eines habe ich in den letzten fast 30 Jahren gelehrt, und das ärgert mich in der Seele: Eine Elektrofirma kann nur arbeiten, wenn diese einen Elektromeister angestellt hat. Aber jeder (Entschuldigung) Arsch kann eine Kneipe aufmachen.
Liebe Frau Demski, ich schreibe dies da ich Koch gelernt habe, und auch Gastronomie studiert habe. Und ich habe einiges erlebt. Es ist doch schrecklich, wenn ein Nichtfachmann einen Fachmann Anweisungen gibt, und dieser es Ausführt, nur damit er den Arbeitsplatz behalten kann. Mit dem Ergebnis dem Mobbing ausgesetzt zu werden. In meinen Fall, mit Erfolg.
Ein schönes Gedicht.
LG Dieter Geißler
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und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
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