Vom Himmel bis in die tiefsten Ränge,
eine laute Stimme hinunter schallt.
Die Spieler vernehmen die Fangesänge.
Da gerade der Ball ins Netz knallt.
Kerzenhelle wird das Fangemüt.
Mir war das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Fußballzeit.
Fernher seh ich Laola-Wogen
Beginnend vom Ostbogen,
die mich selig bewegt.
Ein frommer Zauber hält mich wieder.
Und es sinkt auf meine Augenlider.
Ein goldener Kindertraum hernieder.
Staunend, bebend bleib ich stehen.
Ich spür´s ein Fußballwunder ist geschehen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]