Einst stand ein Junge in einem Kranz
Und vollführte einen Tanz.
Er wollte seiner Leidenschaft frönen,
Sich damit mit der Welt versöhnen.
Er tanzte aus ganzer Kraft.
Er tanzte und glaubte dass er es schafft.
Er tanzte Stunden, Tage, Wochen.
Er hat dabei nichts gerochen.
Er hat nicht gerochen, wie er langsam starb.
Wie ein anderer seinen Platz erwarb.
So ging der Jüngling tanzend zugrunde
Nun sitzt eine neuer in der Runde.
So ist der Tanz des Lebens.
Vieles aber nicht alles ist vergebens.
Beschreibung des Autors zu "Junge im Kranz (ICQ Lyrik)"
Dieses Gedicht habe ich in ICQ geschrieben als ein Freund und ich einfach so zureimen begannen und so entstand ganz spontan ohne viel Nachdenken dieses Werk. Es ist so wie ich es da geschrieben habe. Nur die Rechtschreibung habe ich korrigiert und seine "Zwischenrufe" rausgenommen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]