Des Morgens schaust du aus dem Fenster
Dunkle Wolken überm Lande
Regentropfen überall
Ist kalt geworden
wohl ist Herbstzeit
Zuhaus der Ofen bullert schon
Jetzt ein Tee genussvoll trinkend
gehts ein gut
im Sturmes Klang
Doch vergesst nicht arme Menschen
die dort Frierend dort da stehn
Hoffend auf ein wenig Wärme
auf ein warmen Tee wie schön
Hoffnung haben sie verloren
zeigt man gar Verdruss auf sie
Doch vergesst nicht es sind Menschen
Vom Schicksal sie getroffen sind
Gebt ihm die Hand und last sie Leben
den auch du bist gar wie sie
Wir alle sind Menschen
doch ist der Soziale Unterschied zu Krass
wir alle sollten die Mauern zwischen arm und Reich einreissen den wir alle sind Menschen
Kommentar:Jeder hat seine Gründe den Weg zu wählen den er gewählt hat, mit den von außen gegebenen Umständen.
Ich bewundere die, die den Schritt des Ausstiegs aus der Gesellschaft wagen, in Form von Obdachlosigkeit, aber es ist ein gewählter Weg, eine Art selbsterklärende Gesellschaftskritik.
Kommentar:Ich denke nicht das dieser Weg selbst gewählt wurde den oftmals ist es die Gesellschaft und auch die Justiz die einen in die Obdachlosigkeit treibt Scheidung Schicksalsschläge all dies ist in der heutigen Zeit leider keine Ausnahme mehr und wir alle solten Homeless people die hand geben und sie nicht mehr aus der Gesellschaft ausschliessen
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Vollkommende Blüte
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Weil sie dich dieses [ ... ]
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