Am Himmel stoßen die Wolken zusammen!
Obwohl sie leicht sind knallt es laut.
Und auf der Erde gibt es Schrammen,
weil sich ein Sturm zusammen Braut.
Die Bräutigame „Donner“, „Blitz“,
tummeln sich ums „schöne Kind“ –
und Regen prasselt, nass und spitz…
verkrieche dich, o Mensch, geschwind!
Sonst macht dich die Natur zu Brei,
denn sie ist mächtig aufgestellt!
Bleib stets bescheiden, klein – und sei
nicht, als „Gottes Ebenbild“, die Welt!
Sie lacht dich aus, treibt Schabernack
mit deinem Stolz – sie quetscht dich platt!
Dann bist du, Großkotz, auf Zack-Zack,
der Esel, der den Schaden hat!
Betracht‘ akribisch was sich um dich tut –
dann zähle Eins und Eins…und Schluss!
Zum Ende wälzt sich groß die Flut:
Es kommt was leider kommen muss!
Verstand zu haben ist nicht leicht:
Der Clown träumt sich Gefahren klein!
Doch hat die Wahrheit ihn nunmal erreicht…
fügt er sich gleich in das Ergebnis drein?!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
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Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.