Über einen Abschlund walzen
kringelweise Zwölefanten
und vernarrte Ganter schmalzen
Unfug an die süßen Tanten,
die flussabwärts Eier legen…
D‘Artangnan hat einen Degen!
Arg betrunk’ne Störche lauern
auf den Kirchen, Turm für Turm
und die Vielosophen kauern,
ärmlich kleingemacht wie Wurm,
der sich in die Hosen macht…
Voltaire hat wirklich nachgedacht!
Trampeltiere, Nilpferdsippen,
die an scharfen Soßen dippen,
stoßen doch bedenklich auf,
klagen in der Sterne Lauf:
Wer uns nicht möchte, der ist tot…
Der Bauer reicht sich täglich Brot.
Auf- und abgeschmackt verdorren
Wesenheiten, schnapsvergoren.
In den Städten rauscht das Gift,
das man hin- und hergeschifft,
bis es ganz bei uns verbleibt…
Irrsinn, der Geschichte schreibt!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]