Unsichtbar, zwischen den Seelen versteckt,
unbeachtet, mit Absicht verdeckt,
scheinen sie weißlich, wie Zähne vom Hai –
und sie gehen nicht an dir vorbei!
Denn, obwohl sie verborgen doch sind,
benützt sie das unachtsame Kind,
wie ein Werkzeug, um dich zu verletzen –
doch noch herrscht kein blankes Entsetzen!
Denn Lügen helfen den dreisten Ganoven,
deren Chancenwelt, nach oben offen,
ihre Opfer stets stolz integriert –
Hast du Stacheln noch nicht gespürt?
Sie erscheinen bei mondheller Nacht,
wenn die Träume dich fassen mit Macht.
Dann zeigt dir dein Inneres Wissen genau –
Wie verloren du bist in dem spitzen Verhau!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]