Unsichtbar, zwischen den Seelen versteckt,
unbeachtet, mit Absicht verdeckt,
scheinen sie weißlich, wie Zähne vom Hai –
und sie gehen nicht an dir vorbei!
Denn, obwohl sie verborgen doch sind,
benützt sie das unachtsame Kind,
wie ein Werkzeug, um dich zu verletzen –
doch noch herrscht kein blankes Entsetzen!
Denn Lügen helfen den dreisten Ganoven,
deren Chancenwelt, nach oben offen,
ihre Opfer stets stolz integriert –
Hast du Stacheln noch nicht gespürt?
Sie erscheinen bei mondheller Nacht,
wenn die Träume dich fassen mit Macht.
Dann zeigt dir dein Inneres Wissen genau –
Wie verloren du bist in dem spitzen Verhau!
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]