Die Welt ist nur noch voller Empfänger –
sie poppen und poppen und poppen!
Und ihre Listen werden immer länger –
der Malstrom ist nicht mehr zu stoppen!
Sie sitzen auf Straßen und Plätzen –
sie fordern für sich und die Ihren,
zum geheimen, allgemeinen Entsetzen,
Zahlen auf schön bedruckten Papieren!
Man sagt auch „Geld“ zu den Scheinen,
die sie bekommen, für’s freche Fordern,
weil sie im ganz Besonderen meinen,
man könne von Dödeln was ordern…
Wer einfach da ist und dafür etwas will,
dem spendet man Schutz oder Halt!
Das Wahlvieh hält immerhin still –
doch bald gibt‘s keinen mehr der zahlt!
Das zu erkennen ist sehr „schwierig“,
denn es ist nicht jedermanns Sache
zu behaupten der Teufel sei gierig –
da streikt schon der Schädel, der flache.
Denn er ist voll von kaputten Parolen!
Gesteuert ist der Globus von Idioten!
Reiche schöpfen noch aus dem Vollen –
doch Denkern ist das Überleben verboten!
Kommentar:Hallo lieber Alf, es wird oder eigentlich ist bereits ein weltweites Problem auf Erden, die Welt kann uns Menschen nicht mehr tragen, wir haben uns zu sehr ausgebreitet. Es kommt nun ganz eilig zum Chaos, es fängt damit an, dass sich Menschen fürchten um einen Platz zu halten usw, somit reift automatisch die Verzweiflung, weil die Enge immer enger wird, wir gehen brutalen Zeiten entgegen, wenn es dann an die Tür klopft und befindet sich mittendrin, erkennt man erst in eigener Not, wie weh es tut ...
liebe Grüße an dich!Wieder ein großartiges Werk, welches viel mehr Leser finden sollte ...
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]