Die Welt, sie wird gerettet werden,
von einem Mann mit Satansblick –
vor Zerstörung und brutalen Gebärden,
bricht er Monstern und Teufeln das Genick …
Hoch zu Ross, gibt er die Sporen,
sein Kampfschrei hört sich abartig an.
Wer in die Quere kommt, der ist verloren,
ein Schwert köpft und sticht alles was es kann.
Unermüdlich, wie im Rausch,
eine Schlacht zwischen David und Goliath,
lässt kein einziges Blutbad aus,
ist äußerst gnadenlos und rabiat.
Wer hat den Krieger auf die Erde gesandt,
unverwundbar schlägt er sich durch –
ist mit Gott oder dem Teufel verwandt,
kennt keinerlei Gnade, erst recht keine Furcht …
Kommentar:... dachte ich es mir doch :)
Netflix hat eine Serie dazu in Planung, auf welche ich schon gespannt warte!
Gut festgehalten & - wie immerzu - in Harmonie mit Deinem Gedicht
:)
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.