Sein Herz springt froh und wie er lacht,
wenn der Wanderer sich auf die Socken macht.
Sein Ränzlein füllt er mit Speisen fein,
dann geht er in die Natur hinein.
Die Schuhe sitzen fest am Fuß,
weil er den Berg hinaufsteigen muss.
Sein Weg führt durch den dunklen Hain,
fern von Sorgen, fern von Daheim.
Heiter trällert er sein Lied in die Welt hinaus,
wie schön, so unberührt sieht die Natur doch aus.
Wilde Blumen wachsen auf üppigen Wiesen,
wo Knospen reich an Sträuchern sprießen.
Aus der Ferne grüßen die Berge - ihn.
Wie oft schon tat es ihn, zu diesen hinzieh’n.
Wie gerne nimmt er den Wanderweg in Kauf,
um den Durst zu löschen am wilden Bachlauf.
Das Wasser hell, klar und rein es über Steine springt.
Er schon bald zur Ruhe kommt, weil er in der Stille versinkt.
Die Sonne spiegelt sich im Bach, bildet schwachen Nebeldunst.
Sein Herz berührt und er erblickt die von Natur gestaltete Kunst.
Ein Baum sieht aus wie ein glückliches Paar.
Erinnert ihn, wie auch einst er sehr glücklich war.
Bei einer Wurzel, so könnte es sein,
da zog einst das kleine Waldvölkchen ein.
Hinter einem Baum da steht ein Reh ganz still.
Behutsam geht er weiter, es nicht erschrecken will.
Die Vögel zwitschern tirili und sitzen hoch im Baum.
Für einen Moment er innehält versinkt im stillen Traum.
Ohne Rast und ohne ruh, lief er allein geradewegs.
Nur die Stille der Natur war sein Begleiter stets.
Hoch oben auf dem Berge sieht er die Sonne blutrot niedergehen.
Diesen schönen Augenblick kann nur ein Wanderer sehen.
***
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]