Die Bäume stehen in reih und Glied,
was jeder Gärtner gern sieht.
Wenn der Lenz im Garten drin,
fliegt jedes Bienchen auch dahin.
Im Frühjahr, wenn die Blüten springen,
hört man schon bald die Bienen singen.
Sie sumsen eifrig jeden Tag,
weil das Bienchen gerne Nektar mag.
Man hört sie schwirren um die Blüten.
Man sollte stets das Volk behüten.
Denn ohne Bienchen, welch ein Graus,
da wäre es mit der Menschheit aus.
Drum höre ich so gerne hin,
wenn’s Bienchen in der Blüte drin.
Der Honig schmeckt auch allen fein,
und ohne Biene, würde der nicht sein.
Sie fliegen lange, bis nichts mehr geht,
oft, bis die Sonne untergeht
und wenn der Hahn am Morgen kräht,
die ersten Bienen man schon erspäht.
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]