Klitzekleine Regentropfen,
verändern hier das Sonnenlicht,
hier wächst das Gras, hier wächst der Hopfen,
wo ich auf der Wiese lieg.
Aber nein - was seh ich dort am Himmelszelt?
Eine Wolke, die mein Licht bedeckt.
Schnell eilt der pfeifende Held zur Hilfe mir,
den Bösewicht hat er gestellt, einfach so verweht.
Erneut scheint hier die Sonne,
welche Freude, welche Wonne,
ach wie toll hiers mir gefällt.
Ich schaue in ihr Angesicht,
wie stark und grell sie mich erhellt,
und freue mich des Vogelssingens,
und bin froh des guten Dingens.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]