Groß und mächtig,
die Gipfel schneebedeckt,
erheben sich
der König und seine Gemahlin,
in das Himmelsgewölbe.
Eindrucksvoll
bricht sich das Sonnenlicht
am Felsgestein.
Schönheit, Kraft und Würde
strahlt er aus,
kann den Blick
nicht von ihm lassen.
Schicksalsberg,
du bist so groß,
und ich ein Zwerg.
Ein Fluch liegt auf dir,
von Gott gesteinigt,
deine Grausamkeit bestraft,
mit Weib und Kinder.
Jahrtausende
in Stein gefangen,
trägst du hart.
Doch dein Angesicht,
lässt mein Herz
höherschlagen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
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Dann wir beide nicht allein
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Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.