Groß und mächtig,
die Gipfel schneebedeckt,
erheben sich
der König und seine Gemahlin,
in das Himmelsgewölbe.
Eindrucksvoll
bricht sich das Sonnenlicht
am Felsgestein.
Schönheit, Kraft und Würde
strahlt er aus,
kann den Blick
nicht von ihm lassen.
Schicksalsberg,
du bist so groß,
und ich ein Zwerg.
Ein Fluch liegt auf dir,
von Gott gesteinigt,
deine Grausamkeit bestraft,
mit Weib und Kinder.
Jahrtausende
in Stein gefangen,
trägst du hart.
Doch dein Angesicht,
lässt mein Herz
höherschlagen.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]