Das Mondlicht geheimnisvollen Glanz verleiht.
Die Landschaft gehüllt in ein silbernes Kleid.
Hell sinkt der Mondschein herab, auf Erden nieder
Und spiegelt sich im klaren Wasser eines Sees wider.
Das Schilfrohr bedächtig im Winde sich neigt
Die Natur nun ihre Beschaulichkeit zeigt.
Durch die Wipfel der Bäume schwingt ein leises Wispern
trockene Blätter in der lauen Brise knistern.
Ein leichtes Rütteln und Schütteln,
ein schwaches Erbeben,
sachte die Blätter zu Boden schweben.
Auf die Erdoberfläche gleiten sie geräuschlos
Gebettet in einem weichen Teppich aus grünem Moos.
Eine Lichtung, eingetaucht im Mondesschein,
sie erstrahlt in seinem Lichte so rein.
Dichter, undurchdringlicher Nebel umschmeichelt Baumkronen,
die stolz erhobenen Hauptes über dem Erdreich thronen.
Feine Gräser und Blüten von Raureif umschlossen
scheinen in kostbares Silber gegossen.
Die zerbrechliche Pracht im Morgengrauen langsam verfliegt,
schon bald die Landschaft im grellen Sonnenschein liegt.
Ein Vöglein die frühe Morgenstund verkündet,
sein melodischer Gesang erschallt
sein süßes Zwitschern noch lange im Walde hallt.
Das mächtige Rauschen der alterwürdigen Tannen erklingt
Ein ungezähmter Wildbach aus eiskalten Bergesquellen entspringt.
Erfrischend kühles Bächlein entlang sanft geschwungener Hügel fließt,
an seinem Ufer munteres Leben sprießt.
Intensive Sonnenstrahlen allmählich die Natur erwecken
Blumen in der wohligen Wärme ihre Köpfchen recken.
Erquickende Sonnenstrahlen die Tiefschlafenden wach küssen
Am Wegesrand gelbe Primeln freundlich die Sonne begrüßen.
Die zarten Ströme der Winde liebkosen grazile Pflanzen
Ein flüsternder Lufthauch verführt sie zum anmutigen Tanzen.
Das reigend Blumenmeer entfaltet seine faszinierende Vollkommenheit
Gänzlich vom glitzernden Morgentau befreit.
Die farbenfrohe Blütendecke erstreckt sich endlos weit
Erleuchtet selbst noch in der Dunkelheit.
Die idyllische Natur ihre Schönheit offenbart,
sie still ihren einzigartigen Zauber bewahrt.
Idyllische Natur
Das Mondlicht geheimnisvollen Glanz verleiht.
Die Landschaft gehüllt in ein silbernes Kleid.
Hell sinkt der Mondschein herab, auf Erden nieder
Und spiegelt sich im klaren Wasser eines Sees wider.
Das Schilfrohr bedächtig im Winde sich neigt
Die Natur nun ihre Beschaulichkeit zeigt.
Durch die Wipfel der Bäume schwingt ein leises Wispern
trockene Blätter in der lauen Brise knistern.
Ein leichtes Rütteln und Schütteln,
ein schwaches Erbeben,
sachte die Blätter zu Boden schweben.
Auf die Erdoberfläche gleiten sie geräuschlos
Gebettet in einem weichen Teppich aus grünem Moos.
Eine Lichtung, eingetaucht im Mondesschein,
sie erstrahlt in seinem Lichte so rein.
Dichter, undurchdringlicher Nebel umschmeichelt Baumkronen,
die stolz erhobenen Hauptes über dem Erdreich thronen.
Feine Gräser und Blüten von Raureif umschlossen
scheinen in kostbares Silber gegossen.
Die zerbrechliche Pracht im Morgengrauen langsam verfliegt,
schon bald die Landschaft im grellen Sonnenschein liegt.
Ein Vöglein die frühe Morgenstund verkündet,
sein melodischer Gesang erschallt
sein süßes Zwitschern noch lange im Walde hallt.
Das mächtige Rauschen der alterwürdigen Tannen erklingt
Ein ungezähmter Wildbach aus eiskalten Bergesquellen entspringt.
Erfrischend kühles Bächlein entlang sanft geschwungener Hügel fließt,
an seinem Ufer munteres Leben sprießt.
Intensive Sonnenstrahlen allmählich die Natur erwecken
Blumen in der wohligen Wärme ihre Köpfchen recken.
Erquickende Sonnenstrahlen die Tiefschlafenden wach küssen
Am Wegesrand gelbe Primeln freundlich die Sonne begrüßen.
Die zarten Ströme der Winde liebkosen grazile Pflanzen
Ein flüsternder Lufthauch verführt sie zum anmutigen Tanzen.
Das reigend Blumenmeer entfaltet seine faszinierende Vollkommenheit
Gänzlich vom glitzernden Morgentau befreit.
Die farbenfrohe Blütendecke erstreckt sich endlos weit
Erleuchtet selbst noch in der Dunkelheit.
Die idyllische Natur ihre Schönheit offenbart,
sie still ihren einzigartigen Zauber bewahrt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]