Ein kleiner Stern steht, wie ein Nadelstich,
am Himmel, der noch mondblau ist –
er strahlt ein wenig, „denkt“ an mich
und ich frag mich was du wohl bist,
das, oben weit entfernt, allein,
mir auffällt durch dezenten Schein.
Ein Nadelstich steht, wie ein kleiner Stern,
direkt im Dunkelblau, allein, am Himmel.
Ich denke ihn mir nächtlich fern –
um ihn ist jetzt noch kein Getümmel –,
er fragt sich wohl: wer mag das sein,
der unten steht, im Mondenschein?
Der Himmel, nächtlich, blickt mich an,
durch einen Stern, dort im Zenit.
Ob es nicht auch ein Loch sein kann,
das eine kleine Nadel stach, damit
wer sieht, wie grad der Mondenschein
etwas beleuchtet, das allein…?
Da wölbt der Himmel sich – ein Zelt?
Er wirkt fast wie ein großes Dach,
hier, über unserer irren Lebenswelt,
in das ein Gott mit einer Nadel stach,
um mich zu seh’n, wie ich allein
hier steh und leucht‘ im Mondenschein.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]