Oh wie soll man dich beschreiben!
Man kann dich einfach nur gut leiden.
Den du kannst einen Leid tun,
So schaffst du das alle Sympathie kann auf dir ruh´n.
Schon seit Jahren fliehen die Menschen aus dir.
Du bist nicht schön, nur mit Bier.
In dir ist einfach nie was los.
Nur Burg- und Stadtfest gibt etwas Trost.
In dir fährt kein Auto mehr herum.
Seit der Umgehungsstraße sowie so nicht, wie dumm.
Du kannst nicht gerade auf Kulturschätze zurückblicken.
Nur auf sichtbare Einschusslöcher aus Ami Krücken.
Alles was man sieht wirkt trostlos und kaputt.
Selbst die riesen Vasen sind doch nur Schutt..
Ich meine Schund, Schutt beschreibt eher die Stadt.
Oh Gott wann macht man sie endlich platt?
Dann könnte man ein zweites Guantanoma auf ihr errichten.
Dann würde sich das Trostlose endlich lichten.
Endlich gebe es wieder mehr Menschen da.
Und Menschen schreien hört man dann sogar.
Alles wäre besser als dieser Ort.
Selbst der große Kreisstadtstatus ist lange fort.
In dieser Stadt bleibt bald nichts mehr.
Selbst die Flut zog weiter ins Meer.
Oh Eilenburg! Oh Eilenburg!
Gott sei dank bin ich aus dir fort!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]