Jaja, du musst es allen zeigen.
Ganz toll ist er, dein Stil.
Dann will ich dir auch nicht verschweigen:
Du hast einen. Ich hab viel!
Du schaffst es selbst nicht einzusehen,
was dich beim Namen nennt.
Wer es schafft, sich wegzudrehen
der leidet und erkennt:
Du bist der König in der Klärgrube,
der sein eignes Reich bespeit,
ein Monster mit ner Kinderstube
und ja. Das tut mir Leid.
Vielleicht wär es ja Verschwendung,
ja, so dacht ich mir,
suchte einen Weg zur Wendung
inner Type selbst wie dir.
Doch du musst wissen müssen
und hast ne Menge Zeit.
Die Antwort lasse ich dich wissen.
Kein Problem, sie ist bereit
Alles was du hast im Leben,
ist eine Lüge, blank.
Zehn Jahre wollt ihr's einem geben,
allein, verzweifelt, Drogentank,
Und am Ende seid ihr eben:
Im Versagen eine Bank.
Was gab es? Höchstens Tränen,
euren Zaubertrank,
von mir dafür ein Gähnen.
Gott ist menschlich. Gott sei Dank!
Kurz aufgestellt die Ohrem:
Erst fickt ihr also das Schaffott.
Daraus wird Mensch durch Tod geboren
und sein Vater? Ist so Gott?
Gott beherrscht das Leben?
UND MAChT ES DAFÜR TOD?
HAHA” Macht Sinn,
kommt hin,
so einen Bullshit glaubst du eben
nicht ohne Selbsterklärungsnot.
Wie viele sind es diesmal wieder?
Drei Foren. Ca. Zehn.
Und sie glauben wieder wieder,
das Ende, es sei abzuseh'n
und die Bälger, wie auch immer.
sind auch nicht auszusteh'n,
trauen sich nicht mal ins Zimmer.
Lassen Menschen vorrangeh'n.
Ich kann trotzdem ehrlich für dich hoffen,
dass meine Sache gut ausgeht.
Dann wäre deine nämlich offen.
Sonst wirst du aus dir raus gedreht!
Dann werde ich erst gehen.
Du fühlst Recht und Mut.
Danach wirst du dich umdrehen.
Fühlst dich noch saugut.
Dann gehst du deiner Wege,
manche sind nicht echt,
siehst Gefieder und Gelege.
Und es wird dir schlecht.
Als würd die Welt dich ansehen,
schaust du nicht zurrück.
Sie beginnt dir nachzugehen,
du läufst weg, senkst den Blick.
Wieder wirst du dich verstecken.
Und verstehen, wer du bist,
denn das zu glauben, um's Verrecken;
sieh ein, was nicht mal mesnchlich ist.
Ein Überwesen?
Eure Macht?
Ein Genesen,
schlechter Nacht,
stehe ich auf deiner Matte
und zeig, was ich stets hatte:
Dein kleines Herz,
kein Scherz,
kam zu mir, weil's beinah ähnlich ist,
nur meins fast groß,
deins Rosine bloß,
die dein Schädel nie vermisst.
Also greife ich in die Sirn,
hole mir auch noch das Hirn
und sag: Keule, schlag dich wacker!
Auch das wirst du mir glauben,
fest in Daumenschrauben.
Dann gehe ich vom Acker.
Erwischt's mich, wird's so sein,
ohne Ahnen, wohl allein,
geh ich runter, Ruh in Frieden.
Leg mich einfach hin.
Du hast dich längst entschieden.
Für ein Leben ohne Sinn.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]