Im Angesicht des menschlichen Geschlechts
wird mir ganz übel und Traurigkeit beschleicht
die arme Seele, bis in ihren tiefsten Grund!
Die Absichten des teuflischen Geflechts,
das bis in die höchsten Schichten reicht,
verschließen mir jedoch niemals den Mund!
Denn zwischen Mord und Trübsal liegen
noch immer Welten, die sich golden dehnen –
weit über die Tristesse des Geist‘s hinaus,
der meint er müsse Wahrheit krumm verbiegen,
damit Leute sich nach einem Abgang sehnen,
der nur den Tod bringt, in das irre Haus!
Ich schleppe mich beladen durch die Tage,
an deren Last die Schwachen oft zerbrechen
und weine still und leise in mich rein…
Zurück bleibt immer diese eine große Frage:
Wie kann die Zeit, in Räumen oder Flächen,
nur so sehr beklagenswert verderblich sein?
Ist alles was die Phantasie für uns erfand
nichts wert – nur Beute für vertrackte Subjekte?
Ich weigere mich, das einfach hinzunehmen!
Der Kopf steckt sich vor Klugheit in den Sand?
Sind das die richtigen Menschen und Aspekte?
Ich komme nicht umhin mich fremd zu schämen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]