Ich fühle die Kälte...
Ich fühle das Eis...
Meinem Herzen fehlt eine Hälfte...
Für das Leben, das ich wählte, ist dies der Preis!
Die Einsamkeit ist nun stets mein Begleiter...
Allein werd ich jetzt für immer sein...
Ich weiss einfach nicht mehr weiter...
Nur der Hass auf manch einen Menschen, ist das was bleibt nun mein.
Manch falsches Wort ich schon gesprochen hab..
Manch Richtiges ich nie gesagt...
Das ist alles was ich den Menschen gab...
Nie hab ich was anderes gewagt.
Hab Angst vor meinen Gefühen, die irgendwo noch sind...
Hab Furcht vor meinen Worten, die ich nun schrieb...
Verstell mich lieber, damit sie niemand find...
Hab kein Wissen darüber was mich dazu trieb.
Mag sein, dass es Vertrauen man nennt...
Mag sein, dass dies alles ist was mir nun jetzt noch bleibt...
Doch will ich nicht dass man mich unter dieser Maskarade erkennt...
Darum schweig ich wieder und geh weiter dorthin wohin es mich treibt!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]