Ich fühle die Kälte...
Ich fühle das Eis...
Meinem Herzen fehlt eine Hälfte...
Für das Leben, das ich wählte, ist dies der Preis!
Die Einsamkeit ist nun stets mein Begleiter...
Allein werd ich jetzt für immer sein...
Ich weiss einfach nicht mehr weiter...
Nur der Hass auf manch einen Menschen, ist das was bleibt nun mein.
Manch falsches Wort ich schon gesprochen hab..
Manch Richtiges ich nie gesagt...
Das ist alles was ich den Menschen gab...
Nie hab ich was anderes gewagt.
Hab Angst vor meinen Gefühen, die irgendwo noch sind...
Hab Furcht vor meinen Worten, die ich nun schrieb...
Verstell mich lieber, damit sie niemand find...
Hab kein Wissen darüber was mich dazu trieb.
Mag sein, dass es Vertrauen man nennt...
Mag sein, dass dies alles ist was mir nun jetzt noch bleibt...
Doch will ich nicht dass man mich unter dieser Maskarade erkennt...
Darum schweig ich wieder und geh weiter dorthin wohin es mich treibt!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]