Still und in mich gekehrt steh´ ich an deinem Grab.
Fühle Trauer in mir, weil ich dich nicht mehr hab´.
Voller Andacht zünd´ ich eine Kerze an.
In Erinnerung an dich und denk´ daran,
wie schön es doch damals gewesen ist,
welch´ wunderbarer Mensch du gewesen bist.
Solang du lebtest warst du für mich da, jeden Tag.
Leise flüstere ich dir zu, wie sehr ich dich doch mag.
Nun steh´ ich alleine hier an deinem Grab,
schick ein Gebet zum Himmel – heut´ ist Allerseelentag.
Danke euch! Freut mich, dass ihr versteht was ich fühle. Mein Onkel verstarb vor
35 Jahren, aber in meinem Herzen lebt er weiter. Die Rose ist aus meinem Garten.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]