Oh, ich bin nur ein Traum in der Zeit –
und die Zeit ist ein Traum von mir…
Wir träumen uns gegenseitig herbei!
Wenn wir träumen sind wir zu zweit:
Eine Spiegelwelt und keine Tür,
die hinausführt – außer dem Tod!
Und draußen unter Sternen ein Schrei!
Das Nichts ist ein Licht und es ist hell –
es führt nirgends hin, denn mein Sinn
ist zu sehen, wie ich gedanklich verfahre.
Ein gewaltiger Irrtum, der sich schnell
hoch erhebt, über Inhalt und Sinn
und ich gerate niemals aus dem Lot,
denn mich beschreiben die Jahre!
Die Jahre sind allesamt nur Geschichten –
verfasst von den Gespenstern des Jetzt,
allerhand plappernd, gegen Melancholie.
Sie möchten die Zweifel vernichten,
in die uns das stetige Grübeln versetzt…
Uns zu bewahren vor dem was droht
sind sie jedoch gewillt – leider nie!
So bleiben die Träume – in seliger Ruh‘ –
nur eine Methode um uns zu erklären,
wie irrational jeder Lebenstrieb ist.
Wir sehen entzückt den Schauspielern zu
und wissen doch immer wem wir gehören,
in unserer ewigen, angstvollen Not –
bis das Ende uns löst aus dieser Frist!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]