Es war eine stürmische Nacht auf dem Meer,
Wind und Wellen stießen das Schiff hin und her.
Von England nach Grönland sollte es gehen,
Doch bei dem Wetter konnt man nichts sehen.
Zwei Drittel des Weges warn schon geschafft,
Als plötzlich ein Leck an der Schiffswand klafft.
Reykjavik hieß der nächste Hafen,
Wärn sie erst dort könnten sie schlafen.
Zu allem Unglück schlug ein Blitz in den Mast,
Die Ruderer ruderten ohne Rast.
Feuer und Flammen warn überall,
Die nächste Scholle Schlug ein mit nem knall.
Schnell nun musste Rettung her,
Der Käpt'n feuert das Leuchtgewehr,
Ins Wasser kamen die Rettungsboote,
Da nun dem Schiff die Vernichtung drohte.
Doch niemand sollte sie erreichen,
Im Wasser schwammen nur noch Leichen,
Die See war tief, das Wasser kalt,
Der Tod in ihr unendlich alt.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]