Es war eine stürmische Nacht auf dem Meer,
Wind und Wellen stießen das Schiff hin und her.
Von England nach Grönland sollte es gehen,
Doch bei dem Wetter konnt man nichts sehen.
Zwei Drittel des Weges warn schon geschafft,
Als plötzlich ein Leck an der Schiffswand klafft.
Reykjavik hieß der nächste Hafen,
Wärn sie erst dort könnten sie schlafen.
Zu allem Unglück schlug ein Blitz in den Mast,
Die Ruderer ruderten ohne Rast.
Feuer und Flammen warn überall,
Die nächste Scholle Schlug ein mit nem knall.
Schnell nun musste Rettung her,
Der Käpt'n feuert das Leuchtgewehr,
Ins Wasser kamen die Rettungsboote,
Da nun dem Schiff die Vernichtung drohte.
Doch niemand sollte sie erreichen,
Im Wasser schwammen nur noch Leichen,
Die See war tief, das Wasser kalt,
Der Tod in ihr unendlich alt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]