Der Tod, adrett nicht grad gekleidet,
trägt Lumpen, lässt sich auch nicht sehn,
weil er halt das Leben meidet,
erbärmlich stinkt, tat vor ihm stehn.
Ja, Opa kann ein Lied von singen,
sah ihn selbst mal, rauchte Stumpen,
nachts im Bette, wo sie abgingen,
leidet an Blähungen."Ham die gestunken!"
Entkam ihm nochmal, trotz der Glut,
der Tod hatte ihm schon zugewunken,
denn für Explosionen war`n sie schon gut,
die Gase."Oh man, hat der gestunken!"
Ja, der Opa rauchte mal im Bette.
wurd"Augenzeug"von Duft und Kluft.
Und wennn er ihn verschluckt nicht hätte,
den Stumpen, wär er wohl mit verpufft?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
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Dann wir beide nicht allein
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Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.