Sie hat gearbeitet Tag für Tag,
und oft Nacht für Nacht,
und trotz allem hat sie uns immer,
ihre uneingeschränkte Liebe
und aufopferungsvolle Fürsorge gebracht.
Ihre Hände kamen dabei nie zur Ruh,
selbst im Schlaf deckte sie uns sachte zu,
ihre faltigen, geschundenen Hände
streichelten uns öfter in den Schlaf,
im Traum erschien uns dann ein Wolkenschaf.
Selbst jetzt, wo sie nicht mehr bei uns weilt
berühren uns in unseren Träumen ihre Hände,
ihre Liebe zu uns, nahm auch nach ihrem Tod
kein wirkliches, wahrhaftes Ende,
sehr oft möchten wir uns bei ihr bedanken,
doch unser Schicksal baut immer neue Schranken…
Kommentar:Lieber Jürgen,
ist eine schöne Adaption auf "Mutterns Hände" von Kurt Tucholsky,
man sieht, es ist und bleibt ein aktuelles Thema.
Ist Dir gelungen.
Beste Grüße St.
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]