Schweben zwischen den Welten
Nicht hier zu Hause
Und nicht dort
Unverstanden
Von Allen
Auch von sich selbst
Treiben im Grau
Keine Erinnerung
An Morgen
Und warum man ist
Flügel gebrochen
Mit denen man glaubte
Den Horizont zu erreichen
Schweben zwischen den Welten
Vergessen vom Licht
Kommentar:O ja liebe Sigrid, dies hast du reell festgehalten, Menschen kämpfen und kämpfen oftmals täglich mit sich selber. Liebe Grüße kommen sogleich!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]