Die Nässe durchdringt mich
Bis auf die Knochen
Ich fühle mich nackt
Und hilflos
Meine Kleidung
Nützt nichts
Mir ist kalt
Ich steh vor dir
Die Augen geschlossen
Um nicht sehen zu müssen
Was
Ich in deinem Blick lesen kann
Er sagt mir
Du sagst mir
"Du bist umsonst gekommen"
"Da ist nichts zwischen uns"
"vergiss es"
"vergiss mich"
Wie gern würd ich deinem Rat folgen
Doch ich weiß das es nicht geht
Ich weiß
Es ist zu spät
Deshalb dreh ich mich um
Und geh
Nackt
Und ohne Herz
Quer übers Feld
Nach Hause
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]