Wir gehen im Dunkeln die Straßen entlang.
Wir wissen wer hier was verbrochen hat.
In unseren Herzen ist es uns bang –
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir ahnen was sie im Schilde führen:
die Niedertracht, die Gemeinheit der Tat!
Wir können die bösen Gebete spüren…
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir hören die Schreie, sie sind noch weit weg.
Sie steigern sich stündlich zum höchsten Grad!
Wir fragen den Himmel: „Was heiligt den Zweck?“
Denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir sehen die Messer, es blitzt in der Nacht!
Es stinkt nach Leichen, es stinkt nach Verrat!
Wir sind verloren, weil keiner erwacht –
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]