Wir gehen im Dunkeln die Straßen entlang.
Wir wissen wer hier was verbrochen hat.
In unseren Herzen ist es uns bang –
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir ahnen was sie im Schilde führen:
die Niedertracht, die Gemeinheit der Tat!
Wir können die bösen Gebete spüren…
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir hören die Schreie, sie sind noch weit weg.
Sie steigern sich stündlich zum höchsten Grad!
Wir fragen den Himmel: „Was heiligt den Zweck?“
Denn der Blutmond steht über der Stadt!
Wir sehen die Messer, es blitzt in der Nacht!
Es stinkt nach Leichen, es stinkt nach Verrat!
Wir sind verloren, weil keiner erwacht –
denn der Blutmond steht über der Stadt!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]