In meinem Zimmer ist es leise und still,
weil ich es so möchte, weil ich es so will,
Keine Musik ist zu hören,
die würde jetzt nur stören,
kein Fernseher Geflimmer,
ich schaue nur auf den Kerzenschimmer.
Wie schnell ist das Jahr doch vergangen,
es hatte doch gerade erst angefangen.
Es dauert nicht mehr lang,
dann zünde ich Wunderkerzen an,
begrüße dann das Neue Jahr,
mir ist, als wenn es erst gestern war.
Ich weiß nicht, ob es auch Euch so ergeht,
ein Jahr nur noch wie ein Hauch vergeht,
früher war ein Jahr eine Ewigkeit,
heute ist „Es“ geschrumpft zur mini Zeit.
Ändern können wir es nicht,
Gedankenverloren lösche ich das Kerzenlicht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]