Schönes wurde geschrieben auf dieser Seite
Ich dachte komm, ich suche das Weite
Spazierte durch ein schneebedecktes Feld
Mit über mir ein strahlendes Sternenzelt.
Der Abend war voller Unruhe, wußte nicht wieso
Meine Gedanken schwärmten irgendwo
Wollte sie loslassen, doch sie hatten die Macht
Es war der 5 Januar, die letzte Raunacht.
Schaute zurück, das Alte Jahr eilte hinter mir her
Es war nicht einfach, die Tage manchmal schwer
Das Neue Jahr will ich mit meinen Händen festhalten
Es ehren und liebevoll verwalten.
Vertraue drauf das es mir Glück wird bringen
Mein Gefühl sagt mir es wird dir gelingen
Nehmen wie es kommt ist meine Lebensaufgabe
Ob ich es schaffe ist noch die Frage.
Kommentar:Liebe Agnes,
da hast du ein sehr gefühlvolles Werk verfasst. Ich mag es, wie du Natur, Mensch und die Zeit miteinander verflechtest.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Agnes, da spricht sooo viel Gefühl aus deinen Zeilen!
Und so viel zu fühlen macht das Leben nicht leichter. Aber lebenswerter!
Und du hast eine unnachahmliche Art, Melancholie ohne Trauer in deinen Gedichten mitschwingen zu lassen. Wunddervoll!
Lass mich mehr von dir lesen in diesem Jahr.
Gruß, Verdichter
Kommentar:Wunderschön liebe Agnes dein Gedicht. Sehr Gefühlvoll geschrieben. Danke für diese schöne Zeilen, einfach Wunderschön. Gerne habe ich hier verweilt.
Kommentar:Liebe Agnes,
ich habe dich gerne auf deinem Gedankenspazierweg in der letzten Raunacht begleitet. Auch ich mag deine Gedichte, weil du die Gabe hast, das Schwere leicht zu sagen (siehe Hanns Dieter Hüsch, Das Schwere leicht gesagt).
Bis zum nächsten Lesen und lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Ja der Komment von der lieben Ikka ist dies was ich auch denke,
so mach es mir leicht und schließe mich gerne an liebe Agnes,
sei lieb gegrüßt!
Kommentar schreiben zu "Die letzte Nacht…"
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]