Der Herbst ist da in seiner ganzen Pracht,
ich habe gute Laune weil die Sonne lacht.
Die Nächte werden länger, kürzer ist der Tag,
und der Oktober hat die Natur bunt angemalt.
Mein Haar wird zerzaust vom Wind,
ich fühle mich unbekümmert wie ein Kind.
Glänzende Kastanien sammle ich auf,
und Bastle zu Haus was Schönes daraus.
Im bunten Laub entdecke ich ein Häschen,
es schnuppert ganz nervös mit seinem Näschen,
plötzlich flitzt ein Eichhörnchen an mir vorbei,
ich glaube er hatte Nüsse dabei.
Am Horizont sehe ich einen Drachen fliegen,
der Wind hat ihn nach oben getrieben,
getrocknete Blätter rascheln unter meinen Füssen,
der Herbst im Oktober lässt alle schön grüßen.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]