Vorbei sind des Winters arge Flausen,
endlich hört man des Frühlings Brausen,
der Frühling bläst bei Tag und Nacht
mal heftig oder auch mal sacht.
Die Blumen strecken ihre Köpfe aus der Erde
und warten, dass es endlich Frühling werde,
der Frühling ist in stockfinsterer Nacht gekommen,
Frau Amsel hat ihn natürlich zuerst vernommen.
Sein lautes Brausen stellte er natürlich ein,
der Frühling will ja kein Bösewicht sein,
die fleißigen Sänger kommen nun auch zum Zug,
die Menschen erfreuen sich über den Schwalbenflug.
Vielleicht kommt er auch noch in unseren Garten,
wo ihn vor allem die Tulpen sehnsüchtig erwarten,
alle finden den Frühling schön, reizend und fein
und so mancher trinkt auf sein Wohl, ein Gläschen Wein.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]