Das erste Frühlingslied der Amsel
macht musikalische Purzelbäume
über grünende Bäume und morsche Zäune,
es ist im Wald, Feld und Flur zu hören,
es wird die zarten Blümchen auch betören.
Das plaudernde Bächlein ist auch entzückt,
selbst die strengen Trauerweiden sind beglückt,
die weißen Wolken verharren in Reih und Glied,
die man sonst nur immer ziehend sieht.
Das Frühlingslied tanzt in der frischen Luft
benommen vom betörenden Rosenduft,
es schwebt danach zum blauen Himmelszelt,
oh, wie schön ist im Frühling doch unsere Welt…
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
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Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.