Ich erzähl dir von meiner Stadt,
die einzigartigen Charme hat.
Folge mir, in das Herzen von ihr:
Schließe die Augen und spür!
Spüre wie die Menschen ehrfürchtig vor dem Dom verweilen
Um dann weiter in die Stadt zu eilen.
Bleibe einfach stehen, genieße und mach nicht kehrt!
Denn das Treiben meiner Stadt zu fühlen ist es wert.
Höre wie die Rufe der Händler vom Markt herüberschallen.
Hier kannst du oft am Preise feilen.
Atme ein den Geruch von Kräutern, Käse und frischgebackenem Brot
Bevor du in den Dom gehst und an Kinder denkst, die sind in Not.
Sieh` die alten Fachwerkhäuser die den Prinzipalmarkt säumen
Und die reichen Damen die an den teuren Schaufenstern träumen.
Lausche den Klängen der Orgel in der Lambertuskirche, die in den Himmel ragt
Gehe erst am Ende der Melodie, auch wenn ein Armer am Straßenrand leise klagt.
Rieche den einzigartigen Geruch der Promenade, mit ihren zauberhaften, dicken Bäumen.
Hier kannst du joggen oder spazieren gehen ohne etwas zu versäumen.
Achte auf die Radfahrer von denen gibt es Viele in meiner Stadt
Denn Studenten sind oft sportlich und fahren gerne Rad.
Schmecke den süßen Geschmack von gebrannten Mandeln
Wenn du die Menschen beobachtest die über den funkelnden Weihnachtsmarkt wandeln.
Lichterketten, Kerzenlicht, Holzengel. Bratwurst, Liebesapfel und Glühwein.
All dies ist um Dich, und am Himmel hell und klar die Sterne am scheinen.
Fühle an der weihnachtlichen Krippe sanft die Wolle eines Schafes, lockig, rau?
Der sternenklare funkelnde Himmel verfärbt sich leicht grau.
Du setzt dich auf eine Bank vielleicht gibt es jemanden der auf ihr gesungen hat
Vor deinem innern Auge ziehen vorbei die Erinnerungen an meine Stadt.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]