Was soll ich euch sagen,
Was wollt ihr hören?
Kann es kaum wagen, die Oberflächlichkeit der Gesellschaft zu stören.
In mir drin ist es so kalt, ich denke, das kommt von dieser psychischen Gewalt.
Sehen einander kaum, gehen einfach aneinander vorbei,
helfen einander nicht,
jeder spürt nur seinen eigenen, inneren stummen Schrei.
Worte bedeuten nichts mehr, dabei sind Sie alles was wir haben. Sozusagen Gottes Geschenk, eine unserer wertvollsten Gaben.
Ich wünschte ich könnte das alles verstehen, die Richtung in die wir gerade gemeinsam gehen.
Unbeholfen wie kleine Kinder, doch kaum einer sieht die Täuschung dahinter.
Haben alle verschiedene Prioritäten, doch wollen wir wirklich in so einer Welt leben?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]