Ist es wirklich so schwer?
Seinen Egoismus zu besiegen
Seine Bedürfnisse beiseite zu schieben
Gibt es denn niemanden mehr?
Der bedenkt, dass jeder Mensch anders Tickt
Jeder Mensch in seiner Welt Lebt
Jeder seine Probleme erlebt
Durchlebt und verarbeitet
Jeder auf seine Weise
Vielleicht auch zwangsweise, ganz leise
Leidet
Wir sehen diesen Menschen
Und natürlich appellieren wir an sein Verständnis
Und natürlich wollen wir Ihn helfen
Auch wenn wir selten
Das Problem aus der Welt schaffen
So können wir es trotzdem dabei belassen
Dass ihm durch Trost und Verständniss
In diesen Moment geholfen ist.
Doch was ist, wenn der Moment vorbei ist?
Wenn man am nächsten Tag aufsteht,
Sich umdreht und es glotzt dich an
Mit den gleichen Tatendrang
Den gleichen belanglosen scheiß
Welchen du gestern von dir gereißt
In die Ecke geschmissen hast
Wo niemand mehr drauf aufpasst
Doch da steht es wieder
Das gleiche Problem
Welches bequem in der Ecke sitzt
Während du dich zu Tode schwitzt
Und es freut sich
Denn während du zerbrichst
Denkt jeder andere es geht dir gut
Denn wir haben doch Gestern voller Mut
Dich getröstet, die Tränen weg gewischt und umarmt
Und gesagt, dass dich jeder hier mag
Und Morgen ist auch wieder ein neuer Tag
Also vergiss was gestern war
Und weil das Probem genau bedenkt
Dass der Mensch ein Egoist ist
Und zuerst an sich denkt
Und dabei vergisst
Dass nicht jeder diese Welt versteht
Kann es sich sicher sein
Dass es bei dir nicht weiter geht
Weil Du fühlst Dich allein
Was ist so schwer?
Seinen Egoismus zu besiegen
Seine Bedürfnisse beiseite zu schieben
Gibt es denn niemanden mehr?
Der bedenkt, dass jeder Mensch anders Tickt
Jeder Mensch in seiner Welt Lebt
Jeder schonmal einmal erlebt
Durchlebt und verarbeitet
Wie ein von ihn geliebter Mensch
Zwangsweise, ganz leise
Leidet
Was tut ihr, wenn ein von euch geliebter Mensch Leidet?
Ihr geht zu ihn
Geht auf die Knie
Nimmt ihm im Arm
Und ihr hält ihn so lange Warm
Bis er wieder aufsteht
Und weiter geht
Und wenn er Morgen immer noch leidet
So werdet ihr es vermeiden
Ihn weiteren Schaden zu zufügen
Ihr würdet euch fügen
Und eure Bedürfnisse beiseite schieben
Weil wenn wir einen Mensch lieben
Würden wir alles für ihn tun
Damit das Problem entschwindet im nuh
Doch mit den Problem ist es nicht so leicht
Denn wenn es von einen weggestoßen wird
Sucht es sich einen neuen Wirt
Und macht sich dort breit
Und wenn es dort auch nicht klappt
Kein Problem, auf dieser Welt ist genug Platz
Probleme sind wie Eintagsfliegen
Wir können Sie nicht besiegen
Und werden sie auch immer unter uns bleiben
Doch können wir uns entscheiden
Ob wir stur auf unser Leben achten
Damit wir ja keine Fehler machen
Oder ob wir auf die Menschen zu gehen
Vieleicht auch bei jenen, die wir selten sehen
Und wenn wir bemerken, es geht ihm nicht gut
So habt den Mut
Sprecht ihn an
Und wenn wir dann
Ihm das nächste mal begegnet
So fragt ihn erst, wie es ihm geht
Bevor ihr weiter mit ihn redet
Vieleicht finden wir so auch ein Algorithmus
Der uns hilft in der Einsamkeit
Denn mit Problemen ist es wie beim Egoismus
Sie ersticken in der Gemeinsamkeit
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]