Man hat ja damals schon gejagd,
musste halt verfolgen und rennen.
War meist jünger, nicht so betagt,
wie Jäger, die wir heute kennen.
Das Wort an sich ist aber geblieben,
wird missbraucht, aber kommt gut an.
Und zum Teil tut man schon schieben.
einen Rollator, bis man halt dran.
Nicht dran am Wild, wie damals halt,
heute reicht ja eine Tour zur Lichtung.
denn man treibt`s hierher im Wald,
weisst sogar an noch, die Schussrichtung
Die Augen machen`s ja oft nicht mehr,
unterstütz die Jagd aus diesem Grund.
damit man sagen kann, stolz hinterher
"Ich war wieder jagen!"Aus eigenem Mund
Hat sich arg geändert, wie man sieht,
doch hat das Wort Bestand noch heut.
Und wie stolz man dann von Dannen zieht,
hört man:"Getroffen!"Anwesender Leut.
Von Dannen zur nächsten Lichtung eben,
den Rollatort wieder geparkt zum Sitz.
Man wird wieder die Richtung vorgeben.
Die Jagd, doch heut nur noch ein Witz?
Die Jüngeren wurden hier ausgeschossen,
halt ganz bewusst, aus diesem Gedicht,
um die Veränderung mal hervorzustoßen,
damals eben, und aus heutiger Sicht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]