Am Strand des Lebens, blicke zum Horizont
glühend rot mein Himmel brennt
grollend nähert sich dunkel die Front
rasend schnell die Zeit mir rennt
Einen Schritt im Wasser, zu meinen Füßen
es ankern Schiffe in der Fremde
lansgam schon die Kälte lässt grüßen
rasselnd fern im Kettenhemde
Im Schatten der Berge beraten sich Gruppen
als läge hinter mir die Verschwörung
auf ihren Hügeln formieren sich Truppen
vor mir liegt nun die Zerstörung
Mit geschlossenen Augen, auf meinen Knien
Luft vom Meere, sie riecht nach Blut
in der Ferne blitzend, die Klingen sie zieh´n
Luft der Lungen, sie riecht nach Mut
Geballt die Faust, gewillt mich aufzurichten
in der Luft liegt nur noch die Stille
vom bitteren Ende die Winde berichten
so weht in ihnen schierer Wille
An den Ufern, genau wie der Felsen so still
gesenkt der Kopf, hoch der Kragen
ja, ich kann, ja, ich muss und ja, ich will
bereit die letzte Schlacht zu schlagen
Hole tief nochmal Luft, um laut zu schreien
ein letzter Blick, der zu Allem bereit
ineinander zu krachen, bald ist´s nun soweit
dem Kampf! Im Zeichen! Der Zeit!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]