Auch Monster weinen manchmal heimlich.
Sie können es nicht offen tun, ganz freilich.
Auch wenn sie uns so oft erschrecken mögen,
Sie würden ein ruhigeres Leben lieber vorzögen.
Doch haben wir sie zu diesen Monstern gemacht.
Haben sie stets geärgert und über sie laut gelacht.
Auch Monster schimpfen manchmal im Stillen.
Sie kriegen auch häufig nicht durch ihren Willen.
Auch wenn sie so erschreckend für uns aussehen.
Sie wollen nur, dass wir sie einmal verstehen.
Doch wir haben sie gemacht und wollen es so.
Wir machen sie nieder und uns dabei froh.
Auch Monster wünschen manchmal was herbei.
Sie wollen jemand anders sein, nur etwas frei.
Auch wenn sie dabei nicht sein wollen wie wir.
Sie sehen in uns die wahren Monster, das Ungetier.
Doch wir sind die Mehrheit, haben sie dazu gemacht.
Wir sehen in ihnen die Biester, in uns all die Pracht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]