Ich frag’ mich sooft, wann wohl begann
dieses vernichtend’ Gift uns zu verführen
wer´s zu nehmen sich nicht leisten kann
bekommt die volle Wirkung heut’ zu spüren
Unaufhaltsam verzehrend umnebelt´s den Sinn
wenn sich Menschen bittend an mich wenden
erst dann merke ich, wie arm ich selber doch bin
denn hilfsbereit kann ich Hilfe kaum spenden
Du wahres Leben, wie vermessen du bist
weil es weit mehr als nur Systeme verseuchte
der Freie merkt´s daran, dass er frei gar nicht ist
weil er zum Helfen selbst erst Hilfe bräuchte
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]