Kommentar:Ein Gedicht, das aktuell wie zeitlos ist. Schon immer in der Geschichte hat man zum Mittel der hingebogenen Wahrheit gegriffen, wenn es darum ging, Massen zu täuschen. Und da der Mensch aus der Geschichte nichts lernt...haben wir das Problem immer wieder...gerade auch jetzt. Sehr gelungen, lieber Alf!
dein Gedicht zeigt, die "oberen" haben ihre eigene Wahrheit. Ob sie hin- oder hergebogen ist, spielt keine Rolle. Auf alle Fälle ist sie selbstgebastelt!
Kommentar:Um ihre Existenzberechtigung zu untermauern, werden viele kleine "Unwahrheiten" von den Wissenschaftlern ( "Experten") zu einer großen "Wahrheit" zusammengeschustert!!!!
Herzliche Grüße aus dem ichglaubenichtalles Norden, Sonja
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]