Worte sind wie Spielzeugschwerter
Harmlos, doch mit harter Hand geführt
Schlagen stumpfe Plastikklingen
Tiefe Wunden in empfindliches Gebiet
So brannte manche scharfe Zunge
Auf ewig ihre Botschaft ein
Vergangen längst die bitt're Stunde
Hohn und Spott dringt weit hinein
Wenn das Tuscheln längst verstummt ist
Hebt der Lärm im Innern an
Alles, jeder Winkel flüstert
Dir die alten Flüche ein
Du kannst nicht fliehen
Überall hörst du sie
Weiter reden - Abstand, Raum
Kannst nur du selbst dir geben
Dass da kein Grund ist,
Dich zu schätzen / achten / lieben / ernst zu nehmen,
Hast du verinnerlicht -
Aber hast nicht auch du
Das Recht auf eine subjektive Sicht?
Erst, wenn man die alten / schädlichen / negativen Überzeugunen über sich selbst als solche erkennt, hat man die Chance, sie zu verändern... den Blickwinkel auf sich selbst zu wechseln.
Kommentar:Ja jeder Mensch sollte sein Eigen behalten dürfen, liebe Nea und doch zerstören oftmals die Münder der Gesellschaft bewußt dem Andern sein ...
Bosheit, Neid und Gier bleibt wohl noch lange des Mensch Zier ... leider.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]