Trost in Tränen und erhabne Läuterung der geistigen Begriffe wende Ich dir zu, sowie du dich mit Mir vernetzest und in deinem Unheil Heilung bei Mir suchst. Kein Donnerwetter soll dich fürderhin von Meinem Glanze teilen, kein Ungemach den reinen Spiegel trüben, den Ich dir voll Mitgefühl entgegen-halte. Zeig’ Mir deine Füsse, deinen Scheitel zeig’ Mir bloss und Ich will den Himmelssegen über ihrer Nichtigkeit vergiessen. Reinheit sei dir eine Tugend, die du ständig übst, weil sie dich Mir und Meinem Sein entgegenführt. Und da Ich alles auch für dich beschieden, lichtet sie, was du dir Bist und schenkt dir Freiheit, Harmonie und seelenvollen Frieden.
Was immer du in Meinem Lichte tust, ist wohlgetan und was die Welt veredelt, kommt ihr von dir zu. Begreifst du nun, wie sehr die Lebensdinge von ganz oben bis zuunterst unbedingt zusammen-hängen und von Mir zum Wohl der Welt bestimmt sind durch die Liebe, die Ich für ihren Fortschritt in Mir hege?
Lauf bitte deinem Glück nicht mehr davon und sei in Meiner Geisteshemisphäre ein versierter, nobler Gast, dem alles, was er anrührt, wohlgelingt und der aus innigem Befehl des Gottes Schönheit offenbart auf dem verehrungswürdigen Planeten.
Kommentar:Lieber Ludwig,
ich beobachte deine Werke schon eine ganze Weile. Du hast eine ungewöhnliche aber interessante Wortwahl und Ausdrucksweise. Du siehst aber an deinem Gefällt-mir-Zähler, dass deine Werke nicht verstanden werden, inkl. mir. Das ist schade. Gibst du auch Nachhilfestunden zum besseren Verständnis deiner Lyrik?!
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar schreiben zu "Erhabne Läuterung der geistigen Begriffe"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]