Dass wir Freude und Frohsinn erfahren, ist leicht zu akzeptieren.
Wir dürfen herzlich lachen, dürfen lustig sein, uns amüsieren.
Dass wir Kummer und Sorgen haben, müssen wir akzeptieren.
Es geht wieder vorüber, nur nicht die Hoffnung verlieren.
Dass wir unendlich vieles haben ist einfach zu akzeptieren.
Wir sollten es schätzen und immer dankbar davon profitieren.
Dass nicht alles einfach fällt, müssen wir akzeptieren.
Wir müssen durchhalten und manchmal etwas riskieren.
Dass es uns gut geht, wir als völlig normal akzeptieren.
Brauchen wir doch zum Glück weder hungern noch frieren.
Dass es Krankheit und Leid gibt, müssen wir akzeptieren.
Stetig kämpfen muss man, nicht dahinvegetieren.
Dass man Erfolge hat,wird man voller Stolz akzeptieren.
Dies gelingt einem nur, mit konsequentem engagieren.
Dass wir nicht ohne Fehler sind, müssen wir akzeptieren.
Lernen wir doch daraus und so manches lässt sich korrigieren.
Dass Meinungsfreiheit herrscht, wird man fraglos akzeptieren.
Es ist uns möglich etwas zu befürworten, oder zu kritisieren.
Dass es Egoismus und Herrschsucht gibt, müssen wir akzeptieren.
Persönlich können wir uns mit den Unterdrückten solidarisieren.
Dass du beachtet und ernst genommen wirst, wirst du akzeptieren.
Es ist nicht selbstverständlich, versuche dich zu revanchieren.
Dass anders Denkende verachtet werden, müssen wir akzeptieren.
Niemals sollte man grundlos seine Mitmenschen diskriminieren.
Dass es Menschen gibt die uns lieben, wir gerne akzeptieren.
Achten wir sorgfältig darauf, sie niemals zu brüskieren.
Dass es Ungerechtigkeit und Willkür gibt, müssen wir akzeptieren.
Gegen Hass und Krieg gilt es ständig energisch zu protestieren.
Dass wir oft Glück haben, wir als selbstverständlich akzeptieren.
Aus vollem Herzen können und dürfen wir dieses konsumieren.
Dass es Katastrophen und Unfälle gibt, müssen wir akzeptieren.
Wir sollten darauf achten, dass möglichst wenige davon passieren.
Dass die Welt sich täglich ändert, müssen wir wohl akzeptieren.
Es ist immer angebracht, sich darüber bestens zu informieren.
Dass unser Leben begrenzt ist, müssen wir alle akzeptieren.
Es ist Wahrheit und Tatsache, schlichtweg nicht zu ignorieren.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]