Womit gesagt sein soll dass, Mich betreffend, sich nichts wiederholt im weiten Universenreich, das Ich betreibe. Leicht und locker halte Ich die Fäden Meiner Ich-Natur in benedeiten Händen und dirigiere, was zu lenken und zu läutern ist, mit wohlerwogenem Geschick durch die Äonen. Mir ist nichts fremd, weil Ich in allem, was da ist, Mich selber seelenvoll und sanft und sicher kontrolliere. Eingebettet in Mein Eigenes erreiche Ich im Nu den Gipfel der Holdseligkeit am Sein und Leben, das Mir inne ist im Hochgewinn, wie in der Makellosigkeit der Gotteszeiten.
Alles ist Mir klar und liegt in Offenheit und Heiterkeit vor Mir als Werk und Werkzeug Meiner unerschöpflich dargereichten Gnaden. Was von Mir gekonnt ist, ist gekonnt in reiner Willensstärke und erhabner Konsequenz des Handelns an der eigenen Natur. Du bist ein Abbild dessen, was Ich bisher unternommen habe und erschöpfst dich in der lauteren Gebärde Meines In-dir-Seins-und-darin-zum-Allhöchsten-Streben.
Mach’ es dir zur Pflicht, Mein Ausbund, Angebind und Meiner Fruchtbarkeit Idol zu sein in allen menschenweltlichen Belangen, wie in der Synthese, die Ich mitten in dir redlich und vertrauensvoll vollzieh’. Du bist das Delikateste und Kapriolenhafteste, was Ich Mir je ersonnen habe und was Ich Mir zu unterhalten leiste in der Absicht, es zu fördern und in sich selber zu vermehren gutmütig, grenzenlos, bewusst und unerhört gediegen.
Selbst, was in unendlich weite Weiten reicht, geht Mir und Meinem Anhang nimmermehr verloren. Es ist und ist in sich stabil und weltgewandt, mit Mir verwandt und wendig auf der Spur der heilig-machenden Gottseligkeit, die Ich galant vertrete. Sie ist behutsam, liebevoll und wohlgemut vor alles hingelegt, was sich bewegt und in Mir ruht, vertrauensvoll, erkennend, lichtvoll, geistvoll und unendlich weise im Sich-in-sich-selbst-Verlieren.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]