Beschreibung des Autors zu "In vollen Lebenszügen"
Lebenszüge
Rückzüge nirgendswo mehr frei sein nirgendswo dabei sein
zuzüglich ab und zu auf und ab alles suchend nie gesagtes alles was ich hab Abzug Aufzug Vorzug mit goldenen Nächten im Vollzug mit all dem Leben wenigstens im verzug des Träumens wenigstens dort mit mir selbst eins zu gehen in Nächten geblieben bis zum Tag bis zum Lieben du wirst gehen in all deine Schande.
Von Anzugszüglich üblich nazugstrüblich kein Schachzug weißem ohne Gefühle das weicheste runtergeschluckt entgleisend ist die Kühle der Züge Reisen erfahren mit vielen Menschendingen ihrer Geborgenheitenfahrten bis in nichts würdig zum Tod beschwohren zum abzuklingsvernarbtem ins zweiseitig weg vom einseitig zum vergessen dem Innen ohne Schahle.
Überzug aus allem Wundenschliff noch der Glanz dazu nur anzüglich im halbtotem Schwarz aufgesogen nicht nur in Wolken meine Blume voll Engelstanz in rotem Mohn die Zügvögel dieser wunden Schallosieen zugezogen ungezogen zugfällig geworden kein Fehrseherland aus überheblich angeblichem Morden immer nur weit und Weit nach weg er ist dein Freund und Feind keiner wusste es Archinofskoje Aprasinsk.
Wiedermal an Ampeln der Träume aus Licht zukunftsgeladener Endloswände in Götterweltenbatterien alles würde ganz und klein nochmal verträgt nichts Weiß und wieder nichts gefragt zu gebrauchsüblichem Matt in Zügen zum entgleisen getrenntes Selbsterhaltensikohnenlügen untreu nicht immer verspätet Einstieg und Abstieg kein zurück haltet die Züge wo endet mein Tod wenn er solange fließt was man dann nicht gerade gewollt das man mir das Leben zu beschließt du bist am Zug irgendwie entzug dieser Gefühle durch des Kommavergessens Lichtgefühlt zu dem Sinneserlegendem im suchendem der Träume bis ins Besessene eigenständig warmer Welten in unendlichem weichem Endweltvergessens.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]