Hosianna singt dein Herz, wenn es den Ton gefunden für das Lob der Schöpfung, die ihm eigen ist und die es nun vertritt als fabelhafter Multiplayer und Mäzen. Was kannst du Bess'res tun, als in dasselbe Horn zu blasen und dein Sein als Sein an sich und unentbehrlich für die Erdenwelt wie für den Kosmos zu betrachten? Das ist dann das Richtige und Wirkliche in der Vollendung deiner Züge als Gottseliger in himmlischer Gewähr.
Sieh’ dich um und konstatiere, dass das Sinnen-leben überall, wie an dir selbst, unweigerlich vergeht. Das Übersinnliche jedoch hat seine Stätte, Stärke und Bravour im strahlenden Bewusstsein, das Ich Bin und das du Bist im ewig Wunderbaren.
So sind vor dir die Tore aufgetan ins unermess-liche Gesunden an dir selbst in einer folgerichtigen Lebendigkeit von Gottes Silberhauch und Gnaden. Es ist dein eigener Atem, der dich durch das Geistesabenteuer führt, an dem du wachsend dich erfährst und schliesslich als Vollendeter erklärst im Reich des Lichtes und der Seinsgewissheit, dem du innewohnst seit eh und je, wie für das Kommende in dir und Mir.
Erhabenheit tritt auf, wo sich die Lebensdinge in dem Einen finden; unendliche Gewähr erfüllt die so Begabten für das Eingefügtsein in die Schöpfer-kräfte, deren Zauber unablässig Neuwert schafft und seelenvolle Harmonie. Das Unergründliche wird dir zum Grund für dein Bestehn, und damit siehst du dich geborgen auf der Insel der Glück-seligen, von der die Dichter, Musikanten, Maler und Verfechter aller Künste tatenfroh erzählen. Auser-lesenheit und Gotteswürde sind auch deines Seiens Zyklus, Zauberkraft und Ziel. Den Hügel der Erkenntnis sollst du froh und wacker, unbeirrt und meisterlich besteigen, um zu deinem Wohl zu kommen, deinen Rechten, deinem Inbegriff von Seligkeit und unveräusserlichen Götterstil.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]