Du kannst hier auf Erden niemandem vertrauen
Und wenn du's tust siehst du das wahre Grauen
Denn die Welt ist nicht rein,
Hat keine Wahrheit, denn alles ist nur Schein
Deine Freunde werden dich belügen und betrügen
Nur mehr Schmerz deiner Seele zufügen.
Ich habe das alles im wahre Lichte gesehn
Und kann nur eines für immer verstehn :
Verschließe dein Herz
So fühlst du kein Schmerz.
Sei kalt und gefühllos,
Denn auf sie zu hören ist sinnlos.
Alle sind gleich
So selbstsüchtig und trickreich.
So höre auf mich
Und verschließe dich.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]